Mittwoch, 3. Januar 2018

[Rezension] ~ Cornelia Funke - Greta und Eule, Hundesitter

Klappentext:
Sechs Wochen Sommerferien und allein zuhause, während der Regen aufs Dach prasselt. Das wäre nicht mal schlimm, wenn Greta nur einen Hund hätte, der ihr ab und zu seinen warmen Kopf auf den Schoß legt. Doch davon kann sie nur träumen, wegen Onkel Eduards Hausordnung. Denn Tiere ohne Federn sind darin strikt verboten. Bevor Greta aber den Kopf hängen lassen kann, kommt ihre Cousine Eule zu Besuch – und Eule weiß ganz genau, was zu tun ist: Sie gründen einen Hundesitter-Service und führen die Hunde anderer Leute aus! Und schon bald floriert das Geschäft.

Meine Meinung:
Ich bin ein grosser Fan von Cornelia Funke. Bücher wie "Die wilden Hühner", oder "Reckless" habe ich verschlungen. Nun ist mir noch ein anderes Buch aus ihrer Feder in die Hände gefallen und natürlich konnte ich es nicht liegen lassen. 
Die Geschichte um Greta und Eule ist schön geschrieben. Die Charaktere sind liebevoll beschrieben und ich glaube, dass junge Leser sich besonders in Greta und/oder Eule gut hineinversetzen können.
Es ist eine süsse Geschichte über Freundschaft und was man gegen Langeweile in den Ferien machen kann. 
Auch die verschiedenen Hunde fand ich auch sehr witzig. Besonders gern mochte ich die drei Dackel, mit ihren verschrobenen Frauchen. 

Ich bin selbst ein grosser Hundeliebhaber und hätte ich in dem Alter nicht selbst einen Hund gehabt, so hätte ich sicher auch auf solch eine Idee kommen können. 
Deshalb kann ich das Buch jeder Leseratte im entsprechenden Alter sehr empfehlen. 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen