Mittwoch, 25. Januar 2017

[Rezension] ~ Michael Tsokos - Zerschunden


Klappentext:
Ein Serienkiller, der europaweit in der Nähe von Flughäfen zuschlägt. Es ist schnell, er ist unberechenbar und er ist nicht zu fassen. Seine Opfer: Alleinstehende Frauen, auf deren Körper er seine ganz persönliche Signatur hinterlässt. Ein Fall für Rechtsmediziner Fred Abel vom Bundeskriminalamt, der plötzlich tiefer in den Fall involviert ist, als er möchte. Denn der Hauptverdächtige ist ein alter Freund, dessen kleine Tochter im Sterben liegt.

Der Auftakt zu einer hochspannenden Serie, die auf authentischen Fällen und echten Ermittlungen basiert - von Deutschlands bekanntestem Rechtsmediziner.



Schreibstil:
Wider meiner Erwartung kann Michael Tsokos tatsächlich schreiben und das noch nicht einmal schlecht. Die Kapitel sind übersichtlich, was für mich mal wieder sehr angenehm war.

Cover:
Das Cover ist interessant gestaltet und hätte Potential dazu gehabt, dass es ein Cover-Kauf für mich geworden wäre, wenn ich den Namen nicht gekannt und das Buch bewusst ausgesucht hätte.

Meine Meinung:
Nachdem mich das gemeinsame Werk von ihm und Sebastian Fitzek nicht wirklich überzeugen konnte, stand ich Tsokos Erstlingswerk sehr skeptisch gegenüber. Als mein Paps mir dann aber sagte, dass das Buch recht hoch im Kurs stand bei den Kritikern, habe ich mich doch dazu entschlossen das Buch zu kaufen. Letztendlich ging das Buch jedoch erst einmal durch zwei andere Hände, ehe ich Zeit hatte es zu lesen. Somit hatte ich noch zwei zusätzliche Meinungen. "Zerschunden" war eine positive Überraschung für micht. Ich habe das Buch sehr gern gelesen und ich glaube, dass ich auch die Folgebände lesen werde. Dadurch, dass einiges allerdings minimal vorhersehbar war, gibt es einen kleinen Abzug. 



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