Heute ging es nun mit den ersten paar Seiten los.
Da "Kleider machen Leute" nur ein sehr dünnes Heft ist, sind 4 Seiten sehr schnell gelesen, was sehr praktisch ist, wenn man vollkommen übermüdet von der Arbeit nach Hause kommt und doch noch ein wenig lesen will.
Nach meiner ersten Einschätzung war ich gespannt, ob ich mit meiner Vermutung richtig lag.
Der erste Eindruck
Schon auf den ersten Seiten bekommen wir einen ersten Eindruck von unserem Protagonisten. Ein doch sehr eitler Schneider. Da er seine Stellung verlor, musste er ohne Geld aus dem kleinen Sldwyla auswandern. Doch seinen schicken Mantel und Hut hat er behalten. (Was mich ein wenig wundert, aber vielleicht erfahren wir ja noch etwas mehr darüber.)
Der Schreibstil gefällt mir viel besser, als bei "Romeo und Julia auf dem Dorfe". Ich bin also in der Tat positiv überrascht und freue mich schon darauf weiterzulesen und den Schneider besser kennenzulernen.
Morgen geht es dann um die Person(en). 😊
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